Auch wenn ich für Frieden und Versöhnung der gespaltenen Gesellschaft bin, scheint es mir dennoch wichtig, den #Dissens auszutragen und das geht manchmal nicht ganz ohne Provokation:
Der deutsche Nobelpreisträger und Namensgeber des #RKI praktizierte massive #Menschenversuche in #Tansania/#Afrika und ließ seine „Schutzbefohlenen“ in sogenannte #Konzentrationslager internieren. Der deutsche weiße Mann „testete, wie weit er die arsenhaltige Dosis erhöhen konnte, bevor der Tod eintritt“. Die „dunkle“ Seite des Herrn #RobertKoch in #ZDF-History:
https://youtu.be/DFNr2HFRo0s
Die ZDF-Doku auf YouTube wurde, nachdem ich sie auf Facebook geteilt hatte, gelöscht: https://www.facebook.com/1175676474/posts/10225549612585262/?app=fbl
sie passt ganz offensichtlich nicht zum Narrativ der guten bzw „#eugenischen“ #Pharmakologie des RKI.
Wird das hier Dokumentierte vom RKI als „Kollateralschaden“ abgetan? Besser, man löscht es einfach – aus YouTube und aus den #Geschichtsbüchern?
Hier habe ich es nochmals auf YouTube gefunden und zur Sicherheit, falls es wieder gelöscht wird, auf diverse Festplatten gespeichert.
Und welche Rolle spielte das RobertKochInstitut bzw RKI im #Nationalsozialismus #NS?
„Das RobertKochInstitut im Nationalsozialismus. Eine wissenschaftshistorische Bestandsaufnahme“:
https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-1508
Straßennamen, die auf moralisch bedenkliche Charaktere zurück gehen, werden umbenannt und der Chefredakteur der Bild-Zeitung Julian Reichelt wird wegen zweifelhaften Frauengeschichten öffentlich verhöhnt – weil er sich in der Pandemie für Demokratie und Kinderrechte eingesetzt hat?
Die Zeit: Der Ex-„Bild“-Chefredakteur hat erreicht, dass der „Spiegel“ den Artikel mit dem Titel „Vögeln, fördern, feuern“ löschen muss. (Ich stimme insbesondere hinsichtlich Reichelts Äußerungen hinsichtlich Asylpolitik nicht überein (!) und bin dennoch für mehr Sachlichkeit in der Auseinandersetzung und Debatte.)
Dass aber an #RobertKoch mit seinem moralisch höchst zweifelhaften faschistoiden Charakter als Namensgeber festgehalten wird, verrät nicht zuletzt die transmoralische Ausrichtung eines zwielichtigen Instituts, das obendrein im #Nationalsozialismus seine pharmaexperimentelle „#Blütezeit“ erlebte und heute erneut auf eine Art globalen #Siegeszug zu sein scheint. Brauchen wir eine neue Erinnerungskultur?
Damals war die Pharmakologie mit der #Gentechnik noch nicht so weit. Heute aber scheint eine neue Art „Zeitalter der #Eugenetik“ bzw „#Eugenik“ in greifbarer Nähe:
„Die Welt verändert sich sehr schnell. Während der Covid-Epidemie konzentrierte sich das Geld in ein paar Händen. Die neuen Oligarchen sind Transhumanisten. Ohne es zu merken, haben wir ihre Ideologie bereits anerkannt und beginnen, sie in die Praxis umzusetzen. Die westlichen Ärzte haben auf die Behandlung dieser Krankheit verzichtet, und wir halten es für selbstverständlich, alles auf Messenger-RNA zu setzen. Auch wenn diese Strategie tödlich sein könnte. So denken wir jetzt bereits.“ https://www.freethewords.com/2021/10/07/voltairenet-org-ohne-es-zuzugeben-sind-wir-bereits-zum-transhumanismus-uebergegangen-von-thierry-meyssan/
Genlabor Afrika | Doku HD | ARTE
„Lobbyisten, #Philanthropen und Geschäftsleute plädieren für den Einsatz von #Gentechnik in #Afrika. Ihr vorgrbliches Hauptargument: Eingriffe ins #Erbgut von Tieren und Pflanzen seien die Lösung im Kampf gegen #Hunger und #Malaria, „zwei der größten Gesundheitsprobleme des Kontinents“.
Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill #Gates, einer der wohlhabendsten Männer der Welt und Gründer der einflussreichsten gemeinnützigen Stiftung der Geschichte.
Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bill & Melinda #Gates Foundation zu den wichtigsten Förderern von Gentechnikexperimenten in Afrika entwickeln konnte. Diskret und gegen kritische Stimmen gefeit, tüfteln Forscherinnen und Forscher an der genetischen Veränderung von #Maniokpflanzen oder #Mücken zur Lösung des #Malariaproblems. Zwiespältig ist dabei die #Rolle der #EU: Stand die Staatengemeinschaft der Gentechnik ob der potenziellen Risiken für Gesundheit und Umwelt ursprünglich skeptisch gegenüber, so führt sie jetzt gemeinsam mit der Stiftung des Microsoft-Gründers Experimente durch, die hier verboten wären.
Bei der gentechnischen Aufrüstung in Afrika geht es um Macht, aber auch um Geld. Und auch hier steht die Bill & Melinda Gates Foundation im Mittelpunkt: Indem sie Gentechnikexperimente in Afrika finanziert, spielt sie den großen westlichen Agrarkonzernen in die Hände.
„Genlabor Afrika – Die Geschäfte des Bill Gates“ öffnet die Tore zur schönen neuen Welt des #Philanthrokapitalismus, in der Wohltätigkeit und Geschäftemacherei keine Gegensätze mehr sind, Gentechnik als Hungerhilfe getarnt wird und öffentliche Investitionen im Dienste privater Interessen stehen.
Selbstlosigkeit mit Renditeaussicht: Philanthropie als Gefahr für die Demokratie?
In dem uns vielleicht bevorstehenden Technohumanismus bestimmt das digitale Sein das Bewusstsein: die künstliche Intelligenz des Algorithmus kennt Dich und Deine Bedürfnisse am Ende besser, als Du selbst, und weiß daher auch besser, was für dich gut ist und was nicht (das sagt etwa der Zukunftsforscher Harari: siehe unten).
Inwieweit hier noch Raum für (direkte und indirekte) demokratische Mitbestimmung bleibt, müsste genauer betrachtet werden.
Ist die „Religion“ des #Dataismus nicht im Endeffekt ein #Determinismus – ein Kontrollsystem im Dienste weniger, aber umso größerer transnationaler Unternehmen, Konzerne und privater Stiftungen?
Ein Historiker mit Zukunftsvisionen nimmt den #Technohumanismus als „neue schöne Welt“ vorweg und findet bereits im Jahr 2016 selbst bei der Hightech-Elite große Bewunderung. Yuval Noah #Harari konstatiert in seinem Buch #HomoDeus das uns vielleicht bevorstehende #EndeDesHumanismus im #Dataismus – die Geburt des #AlgorithmusMenschen
und zugleich die Geburt der Weltgesundheitsreligion des Homo Deus?
(ich weiß ich übertreibe )
https://youtu.be/5fHKK_YFUrw
#Covid #Corona #freedomday #kidsfreedomday
Die neue Moderne?
Ich weiß, wir Menschen bewegen uns in verschiedenen #Filterblasen und jede scheint für sich und in sich irgendwie schlüssig zu sein.
Das kennen wir von früher, von der sogenannten Moderne noch als die „großen Erzählungen“ (Narrative, wie Marxismus versus Kapitalismus etc) und dann in der Postmoderne als die „kleinen Erzählungen“.
Mir bleibt gar nichts anderes, als den #Technohumanismus – ein ziemlich neuartiges großes Narrativ – zu tolerieren. Dieses Narrativ ist in der Tat nicht eine Theorie von anderen – ist es nicht zum Teil schon zur #neuenNormalität und „neuen Realität“ geworden?
Ich nehme mir lediglich das Recht auf #Meinungsfreiheit heraus, dem theoretisch etwas anderes entgegenzustellen und ich akzeptiere und toleriere andere Meinung
und freue mich über weitere respektvolle Diskussion und Auseinandersetzung!
Hier zum Thema: /transhumaner-rassismus/
In vielen anderen Gruppen mehren sich Zustimmung und interessante Kontroverse Diskussion.
Ich bin für Aufklärung, Frieden und Versöhnung und an erster Stelle für den #KidsFreedomDay !
Meine Faschismus-Analysen, die ich hier auf Facebook mehrfach zur Diskussion gestellt habe, wurden bislang nicht wiederlegt:
1. Hier meine Definitionsanalyse
Faschusmusthese
Und 2. komme ich in dieser tanatologischen Hermeneutik zur These des „Technofaschismus“: Tod & Tabu
Wenn Menschen ohne „mRNA- Update“ aktiv ausgerenzt und benachteiligt werden,
wenn die Gewährung von #Grundrechten (auf soziale Teilhabe und politischer Mitwirkung etc) an einer vermeintlichen biomedizinischen Optimierung des Menschen geknüpft wird, dann ist das #transhumanerRassismus bzw
#transhumanistischerRassismus
#EugenischerRassismus #transhumaneRassenhygiene https://t.co/x7ikctmAwf
Dazu von mir: Transhumaner Rassismus
(Facebook: https://www.facebook.com/groups/1639555996356304/permalink/2960121480966409/?app=fbl)
#Rassismus damals und heute
transhumaner-rassismus/
Auf die Frage hin, warum ich denn überhaupt noch auf fratzebook (social Media) diskutiere, hier meine Antwort:
Ganz einfach:
den totalitären #Kontrollanspruch des #digitalenFortschritts mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Mit anderen Worten:
Anstatt passives Objekt des #digitalenSeins zu sein, kommt es darauf an, sich als aktives Subjekt desselben zu emanzipieren.
Es kommt nicht darauf an sich dem technischen Fortschritt und seinen Anforderungen zu verweigern – oder passiv zu ergeben, sondern darauf, diesen aktiv selbst mitzugestalten.
Was anderes bedeutet #Digitalkompetenz und #Medienkompetenz?
Anstatt passive Marionetten hypostasierter Digitaltechnik zu werden, kommt es darauf an, diese als Früchte technischen Fortschritt aktiv zu nutzen und deren Hypostase mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
Am Ende stellt sich die #Machtfrage:
Soll moderne Digitaltechnik bzw social Media als #Sozialtechnik den herrschenden Eliten zur #KontrolleDerMassen dienen?
Oder soll besser umgekehrt social Media #mündigen, digital- medienkompetenten Weltbürgern*innen als ein Instrument #demokratischerMeinungsbildung und #Machtbegrenzung dienen?