Friedensdemo in Köln: https://facebook.com/events/s/demo-den-frieden-gewinnen-nich/3341666799417291/
Manifest des Friedens und Petition: https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden
Kundgebung und Demonstration
gegen den Kriegswahnsinn
Samstag, 11.2.23, 15.Uhr
Corneliusplatz, #Düsseldorf
(15.45 Uhr Aufzug mit Zwischenkundgebung bei #Rheinmetall)
http://friedensbuendnis-nrw.de/termine.html
Krieg ist #Fluchtursache, #Armutsrisiko und #Klimakiller Nr 1
Zusammen sind wir stark und können was bewegen!
Hermann Ploppa, Publizist und Politologe darüber, wie und warum die #Grundrechtebewegung und die Friedensbewegung zusammen arbeiten. https://www.facebook.com/1175676474/posts/pfbid09PxMZMuak8MjGqH2cS81tn4jQmMcvoGzwmbAFq8DoCqxHAZigBcTi1aZFQw3ML9Tl/?app=fbl
„Das ist der Krieg der Politiker und wer Panzer liefern will, soll sich gefälligst in die Panzer reinsetzen!“
Ja es ist sehr spät aber *nie* zu spät.
Wenn 3,5 % auf die Straße gehen wird sich auch jetzt noch was bewegen!
3,5 % könnten eine weitere Eskalation des Krieges verhindern. Doch ein Kriegsvergessenes und Wohlstandsverwöhntes, digital- durchkontrolliertes, dekadentes, dummes, deutsches Volk lässt sich lieber sehenden Auges in den Abgrund führen, als auf die Straße zu gehen?
„Falsch verstandenen Patriotismus, der nur die eigene Nation gelten lässt und andere Nationen abwertet, nennt man #Nationalismus.“
Und letzteres ist unbedingt abzulehnen ‼️
Ist aber Patriotismus an sich schlecht?
Vielleicht lieben wir unser Land und unsere Töchter und Söhne so sehr, dass wir sie nicht irgendwann als Kanonenfutter hergeben möchten?
Einer muss den Anfang machen! Nein, viele machen schon einiges draußen bei Eiseskälte und der Frühling kommt ☀️
Wir brauchen eine neue naturverbundene, inklusive und integrative #Friedensbewegung!
Raus auf die Straße!
Wir kommen mit Rumba Samba Antifa Percussion 滛 und jede/r darf mitmachen.
Aufruf zu friedlichen Protest
#Analogoffensive #Kulturoffensive #Bargeldbehalten #analogeExistenz #Analogleben #SandimGetriebe #zivilerUngehorsam #Friedensbewegung
#Friedensdemo von KÖLN IST AKTIV mit Umzug am Samstag, den 4. Februar 2023, in Köln auf dem Alter Markt vor dem Rathaus ab 10 Uhr.
Rednerinnen und Redner:
➖ Dr. Leah Floh
Vorsitzende der jüdischen Gemeine Mönchengladbach
➖ Torsten Lange
➖ Sandra Gabriel
➖ Lutz Weber
➖ Ottmar Lattdorf
https://lesen.oya-online.de/texte/783-forschung-lehre-auf-eigene-faust.html „Kennengelernt habe ich Ottmar im Jahr 2000 auf dem europäischen Treffen der weltweiten Rainbow-Bewegung in Rumänien, wo er mich mit faszinierenden Vorträgen zur Hexenverfolgung, zu den Unstimmigkeiten in der offiziellen AIDS-Theorie und vor allem zur Matriarchatsforschung ganz schön auf den Weg geschickt hat.“
Seid Ihr mit dabei, um gemeinsam für den FRIEDEN einzustehen? Lasst uns gemeinsam Zeichen setzen!“
(Von mir kommentierter Aufruf auf Telegram:)
➡️ @koelnistaktiv
➡️ @songuelschluerscheid
➡️ @SandraGabriel269
Klimapolitik ist Friedenspolitik
Aufruf zum friedlichen Protest!
Wenn ihr von weiteren #Friedensdemos, #Friedenskundgebungen, #Friedensproteste wisst – zB von #Greenpeace, #FFF, der Kirche oder von den linken(?) initiiert etc – bitte hier posten:
Menschen aller Länder vereinigt Euch – möge sich die Zivilgesellschaft gegen die Interessen des globalistischen Großkapitals erheben!
Friedensgruppen rufen zu Antikriegs-Aktionen zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine auf
16 Friedensorganisationen rufen für das Wochenende vom 24. bis 26. Februar 2023 zu gewaltfreien und vielfältigen Protesten für das Durchbrechen der Gewaltspirale, für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen, gegen den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine sowie gegen das Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung auf. Anlass ist der erste Jahrestag des völkerrechtswidrigen Überfalls Russlands auf die Ukraine. In möglichst vielen Städten soll es Aktionen gegen den andauernden Krieg geben. Geplant sind bereits Aktionen in beispielsweise Berlin, Bonn, Frankfurt und Stuttgart.
„Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen“, so ist der Aufruf (vollständig – auch auf Englisch, Ukrainisch, Russisch und Italienisch – zu finden auf http://www.stoppt-das-toeten.de) überschrieben. „Wir verurteilen nachdrücklich den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, der seit dem 24. Februar 2022 zu hunderttausenden Toten und Verletzten sowie Millionen Geflüchteten geführt hat“, heißt es im Aufruf.
„Wir sind solidarisch mit den Menschen in der Ukraine. Wir erkennen ihr Recht auf Selbstverteidigung an. Wir stehen an der Seite derer, die die Logik des Krieges durchbrechen wollen, zum Beispiel durch zivilen Widerstand, gewaltfreie Aktionen, Desertion oder Kriegsdienstverweigerung. Alle Menschen, die sich dem Krieg entziehen möchten, müssen Schutz durch humanitäre Visa und Asyl finden“, heißt es im Aufruf weiter.
Das Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen fordert dabei diplomatische Initiativen seitens der Bundesregierung, EU, UN und OSZE für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen unter Einbeziehung aller relevanten Akteure sowie den Rückzug des russischen Militärs aus der Ukraine. Eine weitere Eskalation bis hin zu einem Atomkrieg müssten verhindert werden. Vielmehr sollte der UN-Atomwaffenverbotsvertrag endlich auch von den Atommächten unterzeichnet werden.
„Krieg bedeutet Tod, Gewalt, Flucht, Vergewaltigung und Folter für die unmittelbar Betroffenen. Er bedeutet auch Nahrungsmittelknappheit, Hunger und Armut für die mittelbar Betroffenen, vor allem im Globalen Süden. Eine Erhöhung der Rüstungsausgaben, militärische Sondervermögen, Drohungen und weitere Eskalation dürfen keine Antworten darauf sein“, heißt es in dem gemeinsamen Aufruf.
Eine Liste der geplanten Proteste, den vollständigen Aufruf sowie Materialien gibt es auf der Aktionswebsite.
Aufrufende Organisationen
Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden | attac | Bund für soziale Verteidigung | church and peace | Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen | Forum Friedensethik | Frauennetzwerk für Frieden | Friedensregion Bodensee | Lebenshaus Schwäbische Alb | Naturfreunde Deutschlands | Netzwerk Friedenskooperative | Ohne Rüstung Leben | pax christi | Sant’Egidio | Sicherheit neu denken | Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
Bei Fragen und für Interviews stehen wir gerne zur Verfügung!
Pressekontakte:
attac: Hendrik Küster, Mail: hendrik.kuester@attac.de, Tel.: 0179-4180 714
DFG-VK: Michael Schulze von Glaßer, Mail: svg@dfg-vk.de, Tel.: 0176-23575236
Netzwerk Friedenskooperative: Annegret Krüger, Mail: friekoop@friedenskooperative.de, Tel.: 0228-692904
VVN-BdA: Hannah Geiger, Mail: presse@vvn-bda.de, Tel.: 0178-2785958