Machofeminismus
(Erstveröffentlichung am 19.01.2023)
Ist in einer durch und durch patriachalen Welt die Karriere einer Frau zB zur „Kriegsministerin“ Emanzipation oder patriachale Aneignung?
Appropriation des „anderen Geschlechts“ zB durch Frauenquote?
Die weißen reichen maskulinen Strippenzieher sitzen woanders.
Wie wäre es mit einer Frauenquote zB für das Weltwirtschaftsforum (WEF)?
Vielleicht sind emanzipierte Frauen für eine Gemeinwohl-Ökonomie besser befähigt als weiße reiche Männer, die in Kompensation ihres Gebärneids für alles immer gleich eine technische (zuweilen biodigitale) Lösung finden müssen?
Die phallische Kriegstechnik nicht zu vergessen.
Der Gipfel an demonstrativer Männlichkeit ist die durch und durch phallische Kriegstechnologie.
Wenn manFrau zwischen männlich und weiblich nicht unterscheiden möchte, macht das hier alles sicher keinen Sinn. Während sie mit Herz sich um das Wohl ihrer Kinder sorgt, kümmert er sich traditionell lieber um Haushaltstechnik – es sei denn beide sind emanzipiert und teilen es ganz anders auf.
Matriachale Gemeinwohlökonomie
Gerade in einer patriarchal dominierten Welt ist viel von der anderen, naturverbundenen matriachalen Seite der „MutterErde“ zu lernen:
Warum werden Pädagoginnen und Erzieherinnen noch immer so schlecht bezahlt und warum gibt es hier und in anderen Pflegeberufen soviel Pflegenotstand und Personalmangel? Vermutlich hängt beides zusammen.
Eine #feministische bzw matriachale Gemeinwohlökonomie würde konsequenterweise soziale Berufe über Bankgeschäfte stellen und erstere entsprechend besser bezahlen als letztere. Wäre das nicht der Weg hin zu einer Art reformativen matriachalen Kulturrevolution? Bezogen auf den kulturellen Sektor der Weg hin zu einer #analogen #Kulturoffensive?
Angesichts des zunehmenden deutschen Kriegsengagements gehe ich davon aus, dass als erstes wieder im Kultur- und im Bildungssektor eingespart wird und uns finanziell schwierige Zeiten bevorstehen könnten – doch wir machen trotzdem weiter Kunst, Poesie, Musik, Kleinkunst etc (滛流魯 Analogoffensive Kultur ) und gehen, sobald das Wetter erträglicher ist, alle zusammen auf die Straße – für eine neue naturverbundene Friedensbewegung.
Sind die engagierten, der Realität enthobenen universitären Debatten über gendergerechtes Sprechen ,(was eher einer sexualisierung der Sprache gleichkommt) und Frauenquote nicht zum Teil auch patriachale Aneignung: eine Art Makulatur für den angeblich humanistisch, feministisch, und ökologisch gesinnten Wertewesten, der gegen das böse russische Patriachat „bis zum letzten Ukrainer“ verteidigt werden müsse?
Der Höhepunkt beim Rundgang in der Kunstakademie Düsseldorf.
Diskussion:
https://www.facebook.com/groups/1769956793277781/permalink/3359346321005479/?app=fbl
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https://www.facebook.com/groups/1046616248846018/permalink/2290447581129539/?app=fbl
„Scheißdreck“ Helge Schneider zu kultureller Aneignung: https://www.br.de/nachrichten/kultur/scheissdreck-helge-schneider-zur-aneignungs-debatte,TVM7Tpv
Gendersprache als Sexualisierung der Alltagssprache?
Kommt mir manchmal so vor, als ginge es hier und zB auch bei der Gendersprache um eine Art Sexualisierung der Gesellschaft – wo bleibt da noch Raum für Kinder?
Diskussionsbeitrag auf FB:
„Klar ist auch die Werbung schuld. Aber heutzutage dringt die Geschlechterideologie schon bis in den Kindergarten vor und wird sogar noch staatlich subventioniert.“ https://www.morgenpost.de/berlin/article213459419/Broschuere-zu-sexueller-Vielfalt-in-der-Kita-sorgt-fuer-Wirbel.html
Und wo kann/ darf manFrau einfach #Mensch sein – ohne sich immer gleich einem Geschlecht oder sexuellen Orientierungen zuordnen zu müssen?
Gendersprache zwischen Aufklärung und Ausgrenzung
Die Impfpflichtdebatte als „patriachale Penetranz“?
Interessanter Artikel zum Thema #Transidentität https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Transidentitaet/!5845336/