#gefährdundDesKindeswohl #Kindeswohlgefaehrdung #Kindeswohlgefährdung #corona #kinderrechte #kidsfreedomday
Schau dir „Dr. Paul Brandenburg: „Es fehlt jeder Grund, ein Kind gegen Covid zu impfen““ auf YouTube an
https://youtu.be/GxM4-YpQ-6A
„… Jüngere Lehrerinnen gaben an, mehr Angst vor Corona zu haben als Ältere – obwohl sie im Schnitt deutlich weniger gefährdet sind.
Die Charité-Forscher folgern, dass es einen Zusammenhang der Lehrer-Angst mit den geforderten Schul-Maßnahmen gebe. Nicht „rationale Logik“ habe die Maßnahmen getrieben, sondern „die Angst der Lehrer“. https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/professor-kritisiert-so-hat-die-corona-angstmache-unseren-kindern-geschadet-76860152.bildMobile.html
https://www.facebook.com/112784955679/posts/10159709816070680/?app=fbl
Ich finde es auch erstaunlich, dass heute plötzlich die Bild investigativen Journalismus liefert – während die offensichtlich rechtlichen zwangsfinanzierten Sender weitgehend gleichgeschaltet sind und die Wissenschaft gekauft wurde? https://www.sueddeutsche.de/wissen/forschungspolitik-die-gekaufte-wissenschaft-1.3875533
Der vielleicht beste Weg zur Erlangung der #Herdenimmunität?
Lange schon belegen Studien, dass „Kontakt mit Kindern sowohl das Risiko einer Infektion als auch von Krankheit reduziert“:
„Unter den Personen mit mildem COVID-Verlauf hatten sehr viele Kontakt zu Kindern unter zehn Jahren“, erklärt Studienleiter Schmidt.
Daraus sei die Hypothese entstanden, dass eine sogenannte childhood-related infection, also zum Beispiel eine Erkältung, die Eltern und Pädagogen von Kindern weitergegeben bekommen, einen protektiven Effekt gegen COVID-19 haben kann. Die Ergebnisse dieser Befragung wurden bereits im vergangenen Jahr publiziert, ebenfalls im International Journal of Infectious Diseases.
Ähnliche Studien in Schottland und England haben ebenfalls gezeigt, dass der Kontakt mit Kindern sowohl das Risiko einer Infektion als auch von Krankheit reduziert. Es wurde festgestellt, dass das Risiko abnimmt, je mehr Kinder im Haushalt wohnen.
Wir sehen wieder, dass der Kontakt zu Kindern sogar schützt. Die Behauptung, dass von Kindern Gefahren für Erwachsene ausgehen, ist offensichtlich völlig falsch und das ist auch schon längst bekannt.
Zahlreiche ExpertenInnen auf dem Gebiet der Virologie und Epidemiologie wissen und wussten das schon lange, doch sie wurden in den zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien zum Schweigen gebracht.
Zur Verwirklichung einer #Agenda #transhumanistischer #Verschwörungsideologie „der totalen #Impflösung“ wurden die einen ausgegrenzt und die anderen gekauft:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/forschungspolitik-die-gekaufte-wissenschaft-1.3875533
Weitere seriöse Quellen:
Die Nationale Akademie #Leopoldina legt Empfehlungen vor, wie Kindern und Jugendlichen jetzt am besten zu helfen ist – und stellt der Politik wie nebenbei ein verheerendes Zeugnis aus.
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronakrise-bildungskrise-leopoldina-empfehlungen-1.5328296
https://m.youtube.com/watch?v=jZQoQOiD8Q4 hochinteressant – ca. ab Minute 40 geht’s ums #Impfen – es ist wie russisches Roulette!
Man hätte sie gar nicht erst schließen dürfen: wenn #Schulen zu sind springen in vielen Familien notgedrungen die Großeltern ein – so konnten Infektionsketten zu den vulnerablen Gruppen entstehen.
Diese propagandistische #Gesundheitspolitik auf Kosten der schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft ist ein Verbrechen, das noch aufgearbeitet und geahndet werden wird.
Das krampfhafte festhalten an der Lockdown- Verschwörungsideologie diente seit Monaten nur noch der Vertuschung. Es wird höchste Zeit, die gravierenden Fehler einzugestehen und Konsequenzen daraus zu ziehen.
Schau dir „Kinder in der Pandemie – Christoph Sieber | WDR“ auf YouTube an https://youtu.be/SVUTVOB9dj8 auf Facebook: https://www.facebook.com/watch/?v=174405981275138
Sarah Wagenknecht: Die verlorene Generation
Die städtische Grundschule Sternwartschule in Düsseldorf Bilk lässt ihre Zöglinge bei #Verkehrsübungen beim Fahrradfahren Masken tragen.
Hat nicht schon im letzten Jahr der ADAC davon abgeraten?
Wie lässt sich das vereinbaren mit dem Leitsatz der Schule:
„Gemeinsam für jedes Kind stark zu sein“.
Diese Frage richtet sich insbesondere an
Frau Kröger, Frau Schilmar (Schulleitung), Frau Jungblut (Konrektorin, Auszug aus Homepage der Schule)
Das Maskentragen beim Fahrradfahren – insbesondere bei Kindern – findet sich in keiner geltenden Verordnung und obliegt daher allenfalls der Willkür der Schulleitung.
Sind Kinder tatsächlich Virenschleuder, vor denen die Erwachsenen sich schützen müssen? Nicht einmal der Polizist im Bild (wie auf den Fotos gut zu erkennen ist) trägt die Maske richtig – aber selbstverständlich die Kinder!
https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/
Hier auf Facebook: https://www.facebook.com/1175676474/posts/10224660901328036/?app=fbl
Onlipetition: Keine Corona- Impfpflicht für Kinder!
https://www.change.org/p/jens-spahn-keine-corona-impfpflicht-f%C3%BCr-kinder
Bitte unterstützt diese Petition für die Rechte der Kinder und Jugendlichen auf Bildung.
„Die vollständige oder partielle Beschränkung des Zugangs zu Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen gehört … dringend auf den verfassungsrechtlichen Prüfstand:
Denn Kinder werden zu Unrecht als Treiber der Pandemie betrachtet (1), während gleichzeitig die dramatischen Kollateralschäden für die Bevölkerungsgruppe, die am wenigsten durch SARS-CoV-2 gefährdet ist, ignoriert werden (2).
Deutschland ist infolgedessen das einzige europäische Land, das den Zugang zu Präsenzunterricht nach wie vor in dieser Form beschränkt.
Eine Perspektive für Kinder gibt es nicht, sieht man von Plänen ab, den Zugang zu Bildung davon abhängig zu machen, Kinder mit Stoffen zu impfen, deren Kurz- und Langzeitwirkungen völlig ungewiss sind.
Es ist daher dringend an der Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht die Eilverfahren im Interesse der Kinder und Jugendlichen priorisiert und sich ihrer Rechte annimmt, um weitere Schäden von Kindern und Jugendlichen abzuwenden – und sei es nur, indem es verfassungsrechtliche Leitplanken aufzeigt.“
https://www.openpetition.de/petition/online/bverfg-ueber-verfassungswidrigkeit-der-schulschliessungen-laut-bundesnotbremse-zuegig-entscheiden
„wir sind hier, wir sind laut, weil ihr unsre Zukunft klaut!“ 1-Mai-Demo für Kinderrechte
Es ist nicht mehr hinzunehmen, dass auf Kosten der schwächsten und unmündigsten TeilnehmerInnen unserer Gesellschaft – den schutzbefohlenen Kindern und Jugendlichen – Politik gemacht wird! Corona-Klimakrise
Kinder sind selbst kaum gefährdet und auch keine Virenschleuder – was zahlreiche Studien auch lange schon belegen!
Es ist aber ganz einfach, Schulen zu schließen: ein Anruf beim Kultusministerium genügt und der Politiker beweist Tatenkraft?
Kinder und ihre überforderten Eltern können sich ja auch am wenigsten wehren.
Schon beim ersten Lockdown gab es einen Autogipfel- aber keinen Kindergipfel. Den Deutschen sind die Autos offenbar wichtiger – wie auch zb Schlachthöfe, die in der Tat als Superspreader in Erscheinung getreten sind.
Wie viele Experten deutlich gemacht haben, sind gerade Lockdown, bzw Schulschließung und der ganze Technik-fetischistische Kontrollwahn der falsche Weg:
Wollt ihr die totale Impflösung? Sollen jetzt auch noch die Kinder durchgeimpft werden?
In klinischer Unbeflecktheit müssen selbst Erstklässler (mit Maskenpflicht und Zwangstests) auf die Erlösung warten?
Wie lange noch?
Nach über einem Jahr ist diese undemokratisch-technokratische Strategie gründlich gescheitert:
in bereits durchgeimpftem Seniorenheim gibt’s plötzlich wieder Erkrankungen und neue Mutanten sollen schon resistent gegen die Impfstoffe sein.
Wie gut schützen die Impfstoffe vor den verschiedenen Virusmutanten? © Sergei Karpukhin/Imago
In Diffamierung und Ausgrenzung von wirklichen Experten ist die Politik vermutlich auf einen Lobbyismus von Big Pharma, Big Multimedia, Big Data etc reingefallen.
Der Glaube an den Pharmagott, die Vergötterung vermeintlich sinnvoller Medizin-Technik führt nicht zuletzt zu einer Art Technofaschismus.
Anstatt auf den Schutz der vulnerablen Gruppen zu fokussieren, legt man die ganze Gesellschaft lahm und orientiert sich dabei an Überwachungsstaaten wie China.
Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ konnte im Endeffekt nur aufgrund ehrenamtlichen, freiwilligen Engagement der Bürger überwunden werden!
Bei dem neuerdings geführen Krieg gegen einen unsichtbaren Feind aber bedarf es jetzt (nach gut einem Jahr) auch noch eines
Ermächtigungsgesetzes?
Wo sind wir bloß angekommen?
Wo soll das noch hinführen?
„Ein Lockdown für Kinder Die Bundesnotbremse trifft keine Bevölkerungsgruppe so hart wie Kinder und Jugendliche. In der Bundesregierung scheint das keinen zu interessieren. Es ist die überalterte Gesellschaft, die die Lasten des Lockdowns auf die Schultern der Jüngeren legt – mit dramatischen Folgen. https://www.welt.de/debatte/article230513423/Infektionsschutzgesetz-Ein-Lockdown-fuer-Kinder.html?source=k291_autocurated
Inzidenz 165? „Erweckt den Eindruck von Würfeln auf hohem Niveau“
Schulen sollen laut Kompromiss von Union und SPD künftig ab einer Inzidenz von 165 schließen. Lehrer- wie Elternvertreter rügen den neuen „Notbremsen“-Wert als willkürlich. Groß ist die Enttäuschung auch in einem Bundesland, das vom Inzidenz-Fokus abgerückt ist.
http://chng.it/BJdc2WDK Sofortiges Beenden der Testpflicht an Schüler:Innen in NRW Da bereits allgemein bekannt und belegt ist (u.a. von der WHO), dass sowohl eine alleinige Schnell- , als auch eine PCR-Testung, eindeutig nicht zur Feststellung einer Infektion ausreicht (Quelle: …..
Aufruf zur Demo für Schulöffnung und Kinderrechte: https://lautfuerfamilien.de/demo-fuer-schuloeffnungen
https://m.youtube.com/watch?v=JFi2FBnghXg&feature=youtu.be
https://youtube.com/shorts/cxwntLkIZBk?feature=share
Erneute Schulschließung und dann Zwangstests an Schulen? (Offener Brief an die Landes- und Bundesregierung, den Bundespräsidenten, an das Bundesverfassungsgericht und den Ethikrat am 10.04.2020)
Jetzt erstmal wieder Schulschließungen?
Und dann Schulöffnung nur mit Zwangstests?
Nach über einem Jahr Schulschließungen und zuletzt auch durchgängiger Maskenpflicht für ErstklässlerInnen gibt’s für die unmündigen SchülerInnen immer noch einen oben drauf:
Ab der ersten Klasse sollen noch die Zwangs-Selbsttests im Klassenverband hinzukommen und das nicht nur auf Kosten der eh schon halbierten Unterrichtszeit (Wechselunterricht).
In Missachtung jeglichen Datenschutzes müssen gesunde Kinder im komplizierten Selbsttestverfahren sich ggfs als „positiv“ outen – und das vor Lehrerinnen und Mitschülerinnen.
Als positiv getestet müssen sie vor den Augen der Anderen isoliert werden?
Und die Eltern müssen dann die Arbeit liegen lassen, sie abholen und im anonymen Testzentrum noch mal nachtesten lassen?
Und was folgt dann?
Quarantäne, soziale Isolation etc?
Wer nicht mitmacht, sich nicht testen lassen möchte, darf nicht in die Schule bzw muss Zuhause bleiben?
Allein das komplizierte Selbsttestverfahren ist für Kinder und Jugendliche eine Zumutung!
Und das alles bei symptomlosen gesunden Kindern und Jugendlichen?
Macht das Sinn?
Keinesfalls – auch nicht nach dieser Logik des Gesundheitsministers:
Es ist nicht mehr hinzunehmen, dass auf Kosten der schwächsten und unmündigsten TeilnehmerInnen unserer Gesellschaft – den schutzbefohlenen Kindern und Jugendlichen – Politik gemacht wird!
Wir fordern sofortige Schulöffnung unter menschenwürdigen Bedingungen!
https://lautfuerfamilien.de/demo-fuer-schuloeffnungen
Schwerste Verletzungen der Menschenrechte für Kinder – Offener Brief an den UN-Sonderberichterstatter für Folter https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/04/08/schwerste-verletzungen-der-menschenrechte-fur-kinder-offener-brief-an-den-un-sonderberichterstatter-fur-folter/
VERGESST DIE KINDER NICHT! BUNDESWEIT SCHULEN UND KITAS ÖFFNEN UND OFFEN LASSEN! https://www.openpetition.de/petition/online/vergesst-die-kinder-nicht-bundesweit-schulen-und-kitas-oeffnen-und-offen-lassen
SCHULEN SEIT FAST EINEM JAHR FÜR MEHR ALS 168 MILLIONEN KINDER VOLLSTÄNDIG GESCHLOSSEN: https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/presse/2021/unicef-bericht-schulschliessungen/236974
Mein Kommentar dazu:
Eine Art Weltgesundheitsreligion, die vielfach zu einer Art Staatsdoktrin geworden ist, macht es möglich.
Das Instrument der „Falldiagnose“, welches weltweit nicht nur Kinder und Jugendliche zu „potentiellen GefährderInnen“ macht und als Erstes zwecks Pandemiediagnose in Wuhan zum Einsatz kam, ist der wissenschaftlich hoch umstrittene PCR-Test unseres staatlich legitimierten Virologen Drosten.
Einmal mehr nimmt somit Deutschland – diesmal unter Merkel – weltweit eine Art Führerrolle ein „made in Germany“.
Immerhin dürfen von Merkels Gnaden die GrundschülerInnen in Deutschland jetzt in den Wechselunterricht.
Das aber auch nur unter der neuen radikalen Maskenpflicht- Verschärfung an Grundschulen:
GrundschülerInnen müssen jetzt ab der ersten Klasse durchgängig Masken tragen – das heißt jetzt auch noch auf’m Sitzplatz und das bis zu 8 Stunden täglich!
Was sagen die Erwachsen dazu, für die grundsätzlich die Gesundheitsschutzregel gilt: nach etwa zwei Stunden Maskentragen eine halbe Stunde Maken-Pause machen? Das gilt in einer faschistoid-kinderfeindlichen Gesellschaft freilich nicht für unmündige Kinder.
Es war eine gute Aktion heute.
Unser Dank gilt den InitiatorInnen von #LautfürFamilien und Roy für diese Videodoku!
Wir machen weiter und lassen uns nicht beirren und werden langsam immer mehr.
Die Kinder unserer Gesellschaft (und nicht nur sie) sind es wert, dass wir uns für sie einsetzen!
Weitere Infos:
https://lautfuerfamilien.de/category/aktion/sonstiges
Februar 2021. Wir blicken zurück auf inzwischen fast genau ein Jahr Pandemie.„Früher“, also noch zu Beginn des letzten Jahres waren wir uns allesamt einig, dass Kinder das Schützenswerteste sind, was die Gesellschaft zu bieten hat. Kaum ein Jahr später müssen Kinder die Gesellschaft schützen, wenn nicht gar die Gesellschaft vor Kindern geschützt werden muss. Noch vor einem Jahr war es selbstverständlich das Kinder ein Recht auf (frühkindliche) Bildung und Teilhabe haben. Kaum ein Jahr später ist dies die Verantwortung und alleinige Zuständigkeit der Eltern, die die Kinder schließlich haben wollten. Noch vor einem Jahr wäre es undenkbar gewesen, dass Eltern zugunsten ihres Vollzeitjobs bereits Kleinstkinder stundenlang vorm Fernseher parken und diese mehr oder weniger sich selbst überlassen. Kaum ein Jahr später ist die Arbeit im Home-Office im Grunde als offizielles und gewünschtes Betreuungskonzept anerkannt. Noch vor einem Jahr hätten Eltern höchst unangenehme Gespräche zum Thema Vernachlässigung mit dem Jugendamt führen dürfen, wären sie auf die Idee gekommen, kranke Kinder für die Dauer der Genesung in einem separaten Zimmer sich selbst zu überlassen und lediglich regelmäßig mit Wasser und Nahrung zu versorgen. Kaum ein Jahr später wird genau das von Gesundheitsämtern in ganz Deutschland gefordert. Ein Jahr Pandemie, in dem von Kinderrechten kaum etwas übriggeblieben ist. Ein Jahr, in dem Kinder und Familien sich immer und immer wieder ganz hinten anstellen mussten. Ein Jahr voller gebrochener Versprechen und nicht eingehaltener Zusagen seitens der Politik. Wir mahnen an und fordern, in der Bund-Länder-Konferenz am 03.03.2021, die Einhaltung von Kinder- und Jugendrechten auch während der Pandemie endlich entsprechend zu priorisieren.Hierzu planen wir eine stille Installation, am kommenden Dienstag, dem 02.03.2021, um 15.00 Uhr vor dem Rathaus in Düsseldorf. Bringt Kuscheltiere, Schulranzen, Bobbycars und Bagger mit. Malt Schilder zu dem Thema „Kinderrechte in der Pandemie“. Was sind die absoluten No-Gos? Was hätte nicht passieren dürfen? Was muss unverzüglich geändert werden?Beispiele hierfür können sein:- Unvereinbarkeit von Familie und Beruf- Keine Schuleingangsuntersuchungen- Maskenpflicht auf Spielplätzen- Jobverlust durch fehlende Betreuung- Aussetzen der jährlichen Zahnkontrolle in Kitas- Keine Möglichkeit, das Schwimmen zu erlernen- Arbeitsblätter ersetzen den Unterricht- Fernsehen anstatt FreundschaftSchließt euch uns an, kommt nach Düsseldorf und seid mit uns zusammen #LautfürFamilien. (Selbstverständlich unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln.)
Bitte unterstützt diese Petition. Es geht um Kindeswohlgefährdung: Maskenpflicht bei den unmündigen Kindern wird jetzt sogar noch verschärft!
Wer will das denn?
Selbst die Franzosen haben aus dem ersten Lockdown gelernt und die Schulen nicht wieder geschlossen.
Aber Deutschland handelt nach chinesischem Vorbild
– China aber ist Diktatur und Überwachungsstaat.
https://www.openpetition.de/petition/online/keine-maskenpflicht-am-platz-waehrend-des-schulunterrichts-an-grundschulen
Unsere spontane Mahnwache hat es im WDR Fernsehen auf den ersten Platz bzw ersten Beitrag gebracht:
https://www1.wdr.de/fernsehen/wdr-aktuell/videos/video-wdr-aktuell—–uhr-3632.htmlhttps://www1.wdr.de/fernsehen/wdr-aktuell/videos/video-wdr-aktuell—–uhr-3632.html
https://www.vgh.nrw.de/aktuelles/pressemitteilungen/2021/01_210129/index.php
Ein Erfolg – auch wenn den Verfassungsklagen für die Bildungsrechte insbesondere von GrundschülerInnen nicht in Gänze entsprochen bzw sie abgeleht wurden, dürfte jetzt deutlich geworden sein, dass es nach dem 14. Februar nicht mehr so weitergehen kann!
Dies zumindest machen hier die letzten beiden Sätze deutlich – und das dürfte auch von Relevanz für andere Bereiche sein.
„Unsicherheiten über die Ursachen der Ausbreitung des Coronavirus dürften nicht ohne Weiteres „im Zweifel“ zu Lasten der Freiheits- und Teilhaberechte aufgelöst werden. Die Zumutung konkreter Einschränkungen bedürfe umso mehr der grundrechtssensiblen Rechtfertigung, je unklarer der Beitrag der untersagten Tätigkeit zur Verbreitung des Coronavirus sei und je länger diese Einschränkung dauere.“
mit Füßen getreten – Aber jetzt im Grundgesetz „verankert“
21. Januar 2021 um 9:41
Heute um 15 Uhr Trommelkonzert auf der Landtagswiese zur Kundgebung für die (Bildungs-) Rechte von Kindern und Jugendlichen. Nazis werden hier nicht geduldet 論滛論滛
Es war eine schöne Kundgebung
mit hervorragenden sachlichen Redebeiträgen von Pädagoginnen auch aus Nachbarstädten,
super interkulturelle Trommelaktion
und anschließendem Livekonzert mit Kinderstimme.
Wenige Polizeibeamte haben die Kundgebung aus einiger Entfernung beobachtet.
In keiner Weise wurden wir gemaẞregelt.
Am Ende hatte ich mit zwei Polizisten – währendessen sie Absperrungen entfernten – ein kurzes, nettes und gutes Gespräch über die Wichtigkeit von Meinungsäußerung – und das bei Mindestabstand und beidseitig runtergezogenen Masken
und dann haben sie sich auch freundlich von uns verabschiedet.
Das war aber auch bei der Sankt Martin Demo und den anderen nicht anders.
Selbstverständlich haben auch PolizeibeamtInnen Kinder, Enkelkinder, Cousinen etc – im Gegensatz zu den meisten derzeitigen politischen EntscheidungsträgerInnen.
Hier weitere Infos und interessante Diskussion auf Facebook:
https://www.facebook.com/1175676474/posts/10223753264917693/?app=fbl
Gleichzeitig gab es in mehreren Städten Kundgebungen für die (Bildungs-) Rechte von Kindern und Jugendlichen:
Hier weitere Fotos und Dokus aus
Düsseldorf:
https://www.facebook.com/groups/2652494048366660/permalink/2871923869757009/?app=fbl
Karlsruhe
https://www.facebook.com/groups/2652494048366660/permalink/2871958236420239/?app=fbl
Hamburg:
https://www.facebook.com/groups/2652494048366660/permalink/2871846389764757/?app=fbl
Frankfurt:
https://www.facebook.com/groups/2652494048366660/permalink/2871843369765059/?app=fbl
Berlin:
https://www.facebook.com/groups/2652494048366660/permalink/2871923503090379/?app=fbl
Während sich Bezirksvertretung und Regierung in „Distanzpolitik“ üben, sehen sich BürgerInnen mangels Volksvertretung gezwungen, sich zB gegen „Distanzunterricht“ an Grundschulen selbst zu organisieren und den Rechtsweg einzuschalten.
Für einen „Normenkontrollantrag“ bzw für eine Klage „für das Recht auf Bildung“ hat eine Initiative von Müttern innerhalb nur einer Woche mehr als 10.000 € Spenden gesammelt (nicht nur wie hier zu sehen über „gofundme“).
Die hervorragende Rechtsanwältin Jessica Hamed (die einst Grünen-Politikerin Künast gegen Beleidigungen von rechtem Pöbel verteidigt hat) ist bereits medienwirksam aktiv geworden (und es gibt vier weitere vergleichbare Klagen aus anderen Städten in NRW!).
Es ist schon sehr merkwürdig, dass Bürgerinnen Geld für den Rechtsweg sammeln müssen, um so Grundrechte der schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft (Kinder und Jugendliche) zurück zu erkämpfen.
Eigentlich sollte doch der verfassungsrechtliche Grundsatz gelten:
Wenn der Staat Grundrechte der BürgerInnen einschränkt, trägt er dafür selbst die Begründungslast und nicht umgekehrt die Bürgerschaft.
Durch „Distanzpolitik“ aber entfernt sich unsere Volksvertretung und Regierung zunehmend von ihren Bürgerinnen und verschanzt sich so in einem Elfenbeinturm, der mit der Realität kaum mehr was zu tun hat.
Liebe PolitikerInnen geht raus und unterhaltet Euch zB mit eurem Pizzabäcker, Putzfrau, Handwerker usw und Ihr werdet Euch wundern, wie viele Familien und auch Ü-80-jährige Menschen Euren „Killervirus“ zT auch unbeschadet durchgemacht haben.
Selbstverständlich müssen wir die gefährdeten Personenkreise in besonderer Weise schützen und ein dazu eiligst herbeigezauberter Impfstoff mag dabei vielleicht hilfreich sein.
Als einzig legale Erlösung auf Impfung und Zwangsisolation zu setzen, aber ist ein fataler Irrglaube, der unsere Gesellschaft spaltet, Existenzen vernichtet, Kindheit und Jugend raubt und nicht zuletzt zu einer Erosion der Demokratie führt.
Hoffnung aber macht eine engagierte Bürgerschaft: morgen schon geht es weiter mit der „Wunschbaumaktion“ (Ab ca. Minute 10:30 ist der Wunschbaum dran: https://www1.wdr.de/fernsehen/lokalzeit/duesseldorf/videos/video-lokalzeit-aus-duesseldorf—942.html).
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Jetzt aber zur Bildungsrechtklage:
https://www.gofundme.com/f/klage-fr-das-recht-auf-bildung
Dazu hier Presseberichte:
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-die-kinder-muessen-es-ausbaden-1.5174651
Weitere Berichte u.a. hier: https://www1.wdr.de/fernsehen/aktuelle-stunde/alle-videos/video-aktuelle-stunde—1328.html (Min 38); https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorfer-eltern-klagen-auf-praesenzunterricht_aid-55443827
Die Kernpunkte unserer 93seitigen Antragsschrift: https://www.ckb-anwaelte.de/download/2021000046JHJH1140-Oberverwaltungsgericht_fuer_das_Land_N%20ordrhein-Westfalen.pdf , in der wir insbesondere die Verletzung des Rechts auf Bildung rügen.
Die Kindheit ist gemessen an der durchschnittlichen Lebenserwartung eines Menschen kurz – aber umso wichtiger und prägsamer ist sie! Ausgerechnet diese soll vorrangig geopfert werden. Dabei sind sie am wenigsten gefährdet und tragen am wenigsten zur Verbreitung des Virus bei. Wie kinderfeindlich ist unsere Gesellschaft eigentlich? (wie beim ersten shutdowns:) keine Bildung, keine Freizeit, keine Spielplätze, Notbetreuung allenfalls mit Mundschutz, nur noch Konsum, Fernsehen und Computerspiele? Wie massiv werden die Grundrechte der Kinder eingeschränkt? Und wie lange noch? Ist das verhältnismäßig? Was wird aus der Coronageneration? (am 20.04.2020 auf Facebook veröffentlicht)
Was machen die Corona-Maßnahmen mit unseren Kindern? Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Angst ist kein guter Ratgeber. Die durch unsere Regierung bewusst geschürte Angst und Schockwirkung (siehe unten) wird unserer Gesellschaft, insbesondere unserem Bildungssystem nachhaltig schaden – es sei denn, wir setzen auf eine neue Qualität der Bildung. Immerhin dürfte jetzt endlich Mal die Größe der Schulklassen neu diskutiert werden. Ideal wären 12 Kinder je Schulklasse – aber ohne Abstandsregeln und auch ohne Masken auf dem Schulhof. Hygiene- und Abstandsregeln gefährden die physische und psychische Gesundheit der jungen Menschen nachhaltig. Das Immunsystem der Kinder und Jugendlichen konstituiert sich allererst durch Bakterien- und Virenaustausch. Oder wollen wir analog zu unseren Computern in Zukunft auf monatliche Antivirus- bzw Impfupdates angewiesen sein? Die Reduzierung der Schulklassengröße ist längst überfällig und würde endlich den Beruf des Lehrers wieder attraktiv machen. Das mag vorerst noch unrealistisch erscheinen. Die Qualität der Bildungsgemeinschaft aber ist gerade im Hinblick auf Nachhaltigkeit das entscheidend wichtige Bildungskriterium. Hygiene- und Abstandsregeln hingegen gefährden diese Bildungsqualität. Mehr noch: Abstands- und Hygieneregeln gefährden das allgemeine Wohl der Kinder und Jugendlichen. Die großen Jungs dürfen ohne Masken und „social distancing“ wieder Fußball spielen. Aber unsere noch „unmündigen“ Kinder und Jugendlichen, die am wenigsten durch Covid-19 bedroht sind, sollen sich in der Schule ständig die Hände desinfizieren, Abstand halten und auf dem Schulhof Masken tragen. Das ist in keiner Weise moralisch oder ethisch zu rechtfertigen und ist grundsätzlich verfassungswidrig. Eine auf ewiges Wachstum und Verschwendung fixierte Gesellschaft versucht ihre Corona-Wirtschaftskrise auf dem Rücken ihrer schwächsten und zugleich zukunftsweisenden Mitglieder zu überwinden. Eine neue Generation „gefühlsreduzierter Onlinekonsumenten“ wird aber vermutlich diesen Wachstums- und Verschwendungswahn noch zusätzlich entfesseln. Es sei denn, wir nutzen die Coronakrise entschleunigend zugunsten einer neuen Bildungsqualität. Das heißt zugunsten einer neuen lernbeziehungs-Qualität innerhalb der Lerngruppen und zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen. „Social distancing“ und Maskenspiel sind mit dieser Bildungsqualität wohl kaum vereinbar. Die Gesichtsmaske etwa beraubt dem Menschen weitestgehend seiner Mimik und Gestik und macht z.B. das lippenlesen insbesondere für Gehörlose schlicht unmöglich. (24. Mai 2020)
(veröffentlicht auf Facebook am 10. Mai 2020:)
Betreff: Abstandsregeln und Maskenpflicht in der Notbetreuung, Düsseldorf, den 07.05.2020
Sehr geehrte Bundeskanzlerin
Es ist überall von Lockerungen die Rede, aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein:
In der kleinen Notbetreuungsgruppe meiner 7 jährigen Tochter mit nur vier Kindern scheinen neuerdings auch noch Abstandsregeln und Maskenpflicht zu gelten.
Im Grundschulgebäude sollen die Kinder nun auch noch Masken tragen. In einer benachbarten Grundschule ist es dagegen genau umgekehrt: dort sollen die Kinder auf dem Schulhof Masken tragen. Dann kommen jetzt auch noch die Hygieneregeln hinzu: ständig Hände waschen.
Wenn ich mich in der Arbeitswelt der Erwachsenen, insbesondere auf Baustellen und in den Büros umschau:
da scheint sich kaum jemand an das Maskenspiel und den Abstandsregeln zu halten.
Aber von unseren Kindern, die nachweißlich am wenigsten durch COVID-9 gefährdet und auch am wenigsten zur Übertragung des Virus beitragen, werden Abstandsregeln und Masken regelrecht abverlangt.
Dürfen wir das unseren Kindern überhaupt zumuten?
Und wenn ja, wie lange noch?
Wann findet der reguläre Unterricht unter menschenwürdigen Bedingungen wieder statt?
Aufgrund höchster Dringlichkeit, nämlich der allgemeinen Gefährdung des Kindeswohl erwarte ich von Ihnen eine umgehende und verfassungsrechtlich begründete Antwort.
Wenn der Staat die Grundrechte einschränkt, trägt grundsätzlich er die Begründungslast und nicht umgekehrt die Bürgerschaft.
Mit freundlichen Grüßen
Öffentlicher Brief an den Bundespräsidenten.
Düsseldorf, 11.05.2020
Sehr geehrter Bundespräsident,
bitte legen Sie ein Misstrauensvotum ein und eröffnen Sie endlich Raum für einen öffentlichen und interdisziplinären Wissenschaftsdiskurs.
Andernfalls wird ein gewaltiger Riss durch die Gesellschaft gehen.
Das Grundgesetz, die Staatsverfassung der BRD wurde durch ein Seuchenschutzgesetz ausgesetzt – und Sie haben bislang kein Veto eingelegt?
Das Demonstrationsrecht konnte zumindest in Teilen von der Bürgerschaft zurückerkämpft werden.
Und prompt hat es am Wochenende große Demonstrationen gegeben.
Hier z.B. ein radikal-kritischer Redebeitrag von Professor Homburg vor tausenden Bürgern auf der Großdemo in Stuttgart:
https://www.youtube.com/watch?v=N-Gf5Li_jz4&feature=youtu.be
Doch im öffentlichen Fernsehen wird kaum inhaltlich berichtet.
Die Kritiker/innen und Redner/innen werden in den etablierten Medien weitgehend als „Verschwörungstheoretiker/innen“ abgetan und zudem undifferenziert mit den Nazis in einen Topf geworfen.
Kritiker/innen finden kaum mehr ein Forum und müssen auf weniger bekannte Online- und Printmedien und YouTube zurückgreifen.
Die öffentlichen Medien sind weitgehend gleichgeschaltet und das gilt insbesondere auch für die derzeit politisch führende Virologie, die obendrein stark subventioniert wurde.
Kritische Wissenschaftler/innen und Virologinnen wurden und werden in den Talkshows nicht mehr eingeladen.
Ich bitte Sie dringend zu handeln.
Andernfalls wird es vermutlich Widerstand geben und polizeistaatliche Maßnahmen sich etablieren. Wollen Sie das?
Unsere Demokratie steht auf dem Spiel.
Wir aber möchten in Demokratie, Freiheit und Frieden leben!
Das Seuchenschutzgesetz bereitet den Menschen, insbesondere den gefährdeten Personenkreisen, allen voran den Behinderten, Alten und den Kindern weit aus mehr Leid und Tod, als dass es Menschenleben rettet.
Insbesondere auch ist das allgemeine Kindeswohl gefährdet. Doch meine diesbezüglichen E-Mails an die Bundeskanzlerin (siehe Mailverlauf), den Bundestagsfraktionen (ausgenommen der AFD), Ethikrat, dem Verfassungsgericht blieben bislang unbeantwortet.
Aufgrund höchster Dringlichkeit, nämlich der allgemeinen Gefährdung von Demokratie, Freiheit und Frieden erwarte ich von Ihnen eine umgehende und verfassungsrechtlich wohl begründete Antwort.
Wenn der Staat die Grundrechte einschränkt, trägt grundsätzlich er die Beweislast und nicht umgekehrt die Bürgerschaft.
Es ist höchste Zeit. Legen Sie ein Misstrauensvotum ein und leiten sie einen öffentlichen und interdisziplinären Diskurs ein.
Mit freundlichen Grüßen und besten Dank im Voraus,
Die Demo für die Kinderrechte „Bildung statt Billigfleisch!“ organisiert von Eltern und „Familien in der Krise“ (Facebook Gruppe) war ein echt tolles Erlebnis. Die Initiatorin und Anmoderatorin Nele Flüchter hat als erstes die Demo deutlich gegen Rechts abgegrenzt. Dann gab es hervorragende Redebeiträge auch noch von zwei weiteren großartigen Rednerinnen. Es ist unglaublich: die Bundesliga darf wieder spielen, aber die Kinder dürfen nur einmal in der Woche in die Schule und müssen dort auch noch Abstandsregeln befolgen, ständig Hände desinfizieren und auf dem Schulhof Masken tragen! Wie ungerecht ist das denn? Und einiges mehr kam zur Sprache…Wir haben zum Applaus getrommelt und es war ein Erlebnis! Zur nächsten 3. Kinderrechtedemo werden wir noch viele mehr sein.Das Fernsehen war eingeladen und WDR hatte zugesagt – ein Kamerateam war aber nicht vor Ort!Dem öffentlichen Fernsehen scheint es wichtiger zu sein, über Nazidemos zu berichten, als über Demonstrationen für die schwächsten und unmündigen Menschen unserer Gesellschaft: den Kindern. (vom 17. Mai)
https://www.unicef.de/…/fuer…/un-kinderrechtskonvention
Es gab während des shutdowns einen Autogipfel – aber keinen Kindergipfel.Sind uns die Autos wichtiger als die Kinder und Jugendlichen?Die Erwachsenen dürfen unlängst Fußball spielen und ohne Masken in den Biergärten sitzen – aber unseren Kindern setzen wir in den Schulen Masken auf, obwohl sie selbst kaum gefährdet und auch wirklich keine Virenschleuder sind?Ist diese Panik und Angst vor unseren Kindern angemessen?Sollten wir uns nicht lieber auf den Schutz der gefährdeten Personenkreise konzentrieren als unsere Kinder zu opfern?Verängstigte LehrerInnen und Pädagogen, die Kinder als Virenschleuder missverstehen, sollten sich bitte schön einen anderen Job suchen,denndas Kindeswohl hat mehr Gewicht als das Recht auf freie Berufswahl!Wer eine Stauballergie hat, der sollte auch nicht in einer Tischlerei arbeiten.Welchen Rang aber haben die Kinderrechte für uns?Sind die verfassungsrechtlich garantierten Grundrechte der Kinder „unmündig“? (Beitrag vom 5. August)
yes yes yes man muss nicht jeden Quatsch mitmachen:Unsere Sprecherin der Elterninitiative „Familien in der Krise“ war gestern bei Plasberg „hart aber fair“ im Fernsehen. Nicht einmal der dort anwesende Wirtschaftslobbyist hat die NRW-regelung der Maskenpflicht an Schulen befürwortet!Die seriös-wissenschaftlichen Entscheidungsgrundlagen sind da ja auch eindeutig. Wir werden diesbezüglich eine Untersuchung einfordern.Auch meine Frau hat zum Thema kürzlich im WDR einen o-ton gegeben, wir haben Briefe an die Regierung geschrieben, ich habe in Düsseldorf- Fratzebook-Gruppen kontrovers diskutiert und wir waren auf diversen Demos, die sich gegen Rechts abgrenzten.Aber der Nerv und Stress hat sich gelohnt.Immerhin tut sich was in den Köpfen der sich selbst missverstehenden Hygienefanatiker/innen und unsere Tochter ist schon nicht die Einzige in ihrer Klasse, die per Attest von der Maskenpflicht befreit istPS nein, wir sind keine Hellikoptereltern und auch keine Coronaleugner! Uns geht’s ums Prinzip, um die Gefährdung des allgemeinen Kindeswohl, was nicht verhältnismäßig ist und wir auf keinen Fall zulassen dürfen. (Komentar zum Beitrag)
Kommentar vom 11 Juni zu den BLM-Demos:
All lives matters – das ist es:-) Ich war übrigens nicht dabei: die Demos für die Kinderrechte von der Elterninitiative Familien in der Krise (siehe bundesweite fratzebook-gruppe) waren mir hingegen konkret wichtig. Auf diesen Demos haben wir uns als Erstes deutlich gegen Rechts abgegrenzt und die Rede- und Musikbeiträge waren super. Ohne diesen Demos und ohne das Engagement einiger Mütter und Väter darüber hinaus, wären die Grundschulen noch immer geschlossen und es gälten weiterhin Maskenpflicht und Abstandsregeln auf dem Schulhof! Obwohl ziemlich alle Kinder und Familien konkret betroffen waren und sind, hatten viele Angst und sind nicht kommen.Daß hier so viele Menschen auf engem Raum zusammen waren, sagt zumindest einiges aus über die tatsächliche Gefährlichkeit dieser Pandemie.
Angst ist kein guter Ratgeber. Die durch unsere Regierung bewusst geschürte Angst und Schockwirkung (siehe unten) wird unserer Gesellschaft, insbesondere unserem Bildungssystem nachhaltig schaden – es sei denn, wir setzen auf eine neue Qualität der Bildung. Immerhin dürfte jetzt endlich Mal die Größe der Schulklassen neu diskutiert werden. Ideal wären 12 Kinder je Schulklasse – aber ohne Abstandsregeln und auch ohne Masken auf dem Schulhof. Hygiene- und Abstandsregeln gefährden die physische und psychische Gesundheit der jungen Menschen nachhaltig. Das Immunsystem der Kinder und Jugendlichen konstituiert sich allererst durch Bakterien- und Virenaustausch. Oder wollen wir analog zu unseren Computern in Zukunft auf monatliche Antivirus- bzw Impfupdates angewiesen sein?Die Reduzierung der Schulklassengröße ist längst überfällig und würde endlich den Beruf des Lehrers wieder attraktiv machen. Das mag vorerst noch unrealistisch erscheinen. Die Qualität der Bildungsgemeinschaft aber ist gerade im Hinblick auf Nachhaltigkeit das entscheidend wichtige Bildungskriterium. Hygiene- und Abstandsregeln hingegen gefährden diese Bildungsqualität. Mehr noch: Abstands- und Hygieneregeln gefährden das allgemeine Wohl der Kinder und Jugendlichen. Die großen Jungs dürfen ohne Masken und „social distancing“ wieder Fußball spielen. Aber unsere noch „unmündigen“ Kinder und Jugendlichen, die am wenigsten durch Covid-19 bedroht sind, sollen sich in der Schule ständig die Hände desinfizieren, Abstand halten und auf dem Schulhof Masken tragen. Das ist in keiner Weise moralisch oder ethisch zu rechtfertigen und ist grundsätzlich verfassungswidrig.Eine auf ewiges Wachstum und Verschwendung fixierte Gesellschaft versucht ihre Corona-Wirtschaftskrise auf dem Rücken ihrer schwächsten und zugleich zukunftsweisenden Mitglieder zu überwinden. Eine neue Generation „gefühlsreduzierter Onlinekonsumenten“ wird aber vermutlich diesen Wachstums- und Verschwendungswahn noch zusätzlich entfesseln. Es sei denn, wir nutzen die Coronakrise entschleunigend zugunsten einer neuen Bildungsqualität. Das heißt zugunsten einer neuen lernbeziehungs-Qualität innerhalb der Lerngruppen und zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen. „Social distancing“ und Maskenspiel sind mit dieser Bildungsqualität wohl kaum vereinbar. Die Gesichtsmaske etwa beraubt dem Menschen weitestgehend seiner Mimik und Gestik und macht z.B. das lippenlesen insbesondere für Gehörlose schlicht unmöglich. (24. Mai 2020)
Coronoia – Regieren mit Angst und Schrecken
Das verletzt das allgemeine Kindeswohl. Es ist vollkommen unverhältnismäßig und grundsätzlich verfassungswidrig. Es wird Verfassungsbeschwerde, offene Briefe, Proteste und womöglich auch autonome Regionen geben. Wenn der Staat darin versagt, unseren Kindern eine menschenwürdige Schulzeit zu gewährleisten, sehen wir uns Bürger verpflichtet, die Beschulung unserer Kinder selbst zu organisieren. Nicht mit uns!wir sind keine Nazis, wir sind Menschen, die unsere Angehörigen, Freunde, Schulkameraden, Behinderten, Vorerkrankten, Geflüchteten, Omas und Opas nicht isolieren, es sei denn, es wird von diesen ausdrücklich gewünscht, dann ist es unsere Pflicht. Wir beschützen freiwillig, wer beschützt werden möchte. Wir wollen lieber mit dem Virus leben lernen als uns mit Abstandsregeln, Masken- und Hygienezwang zuverängstigten, gefühlsreduzierten und entmündigten Onlinekonsumentenverdummen zu lassen.Wir wollen nicht als verängstigte Neurotiker leben, die aufgrund von social distancing ihr natürliches Immunsystem verloren habenund somit erst recht abhängig werden, von einer weltweiten Pharmaindustrie, die uns dann regelmäßig Impf-Updates verabreicht.Wir setzten mehr Vertrauen in unser natürliches Immunsystem, als in die Staatliche Erlösungsideologie, ein Impfstoff könnte uns vor all diesen Verfassungswidrigkeiten retten und erst dann dürften wir wieder in die von uns gewohnte verfassungskonforme Normalität zurück.Uns aber ist Lebensqualität wichtiger als Lebensquantität. Die Verordnungen verstoßen gegen das Grundrecht auf Entfaltung der eigenen Persönlichkeit – vor allem dann wenn sie Kindern verordnet werden, die sich nicht wehren können. Die Erwachsenen nehmen sich überall wo man hinschaut, das Recht auf Ausnahme heraus – den Kindern aber wird es diktiert. Mit diesen Regelungen disqualifiziert sich Frau Gebauer. Offenbar hat die keine Ahnung, was sie unseren Kindern und Jugendlichen zumutet.Wir heißen „Nicht mit uns“ und haben keine Angst vor dem Virus.Nach den RKI-Zahlen scheint der Virus immer harmloser zu werden – oder der nicht validierte PCR-Test, der ja auch nur eine kurze RNA-Sequenz erkennt, ist völlig ungenau:Es wird vermehrt getestet und dann auch mehr Infektionen gefunden, ohne dass sich dadurch die Sterberate und die Rate der Erkrankten in signifikanter Weise erhöht und die Klinikbetten sind wie gehabt weitgehend unbelegt. Die RKI-Zahlen rechtfertigen diese Menschenrechtsverletzungen in keiner Weise. Nicht mit uns! (am 3.08. auf Facebook)
Eine Kinderkommission des Bundestages tagte letzten Mittwoch mit dem Fazit, dass die Corona-Krise mit einer massiven Beeinträchtigung der Kinderrechte einherging. Sucht man bei google danach, findet man kaum etwas, keinem der Leitmedien scheint dies eine Meldung wert gewesen zu sein. (15.09.20) https://dbtg.tv/cvid/7466645
In Deutschland wird gerade über eine Ausweitung der Maskenpflicht an Grundschulen diskutiert ??!!Ich war selbst nur auf einer Querdenkerdemo (als die Maskenpflicht an Schulen akut wurde!) und dieser Demo war es gelungen, Rechtsradikale auszugrenzen und alle hatten sich anständig verhalten: https://youtu.be/kuI33C6Mt_ABevor Rechtsradikale zurecht Grundrechte für sich beanstanden, sollten sie sich auch selbst an die Grundrechte halten und niemanden etwa aufgrund seiner Herkunft diskriminieren und zum Sündenbock machen!
Allein schon um niemandem Angst zu machen trage ich in angemessenen Situationen Maske und halte Abstand! In Deutschland wird gerade über eine Ausweitung der Maskenpflicht an Grundschulen diskutiert!?!?Wie kann das sein?Im Land der Dichter und Denker?Das dürfen wir nicht zulassen und wir haben ein Recht auf „zivilen Ungehorsam“ (Habermas)!Unter der Voraussetzung, dass man sich gegen Radikalismus abgrenzt und an die Grundregeln hält (wovon ich überzeugt bin), unterstütze ich diese Demo für die Rechte der Kinder! Wann wird der verfassungswidrige Ausnahmezustand für beendet erklärt? Wann kriegen wir und insbesondere unsere Kinder ihre Rechte zurück?Ein verfassungskonformer Ausnahmezustand muss immer befristet sein und die Frist ist unlängst überfällig und ich bin davon überzeugt, dass die Menschen unlängst freiwillig achtsam und solidarisch sind und in vielen Bereichen sind die Maßnahmen völlig überzogen und kontraproduktiv! (Facebook 12.11.20)
Auch ich glaube an die Infektiösitat und Gefährlichkeit des Virus (wenn auch selbst die WHO die Gefährlichkeit in letzter Zeit stark herabgestuft hat, was aber leider bei unserer Regierung noch nicht so ganz angkommen ist!) und erachte einige Maßnahmen auch für durchaus überzeugend. Und eben genau „Überzeugung“ ist das Entscheidende. Je mehr die Menschen überzeugt sind, desto mehr werden sie sinnvolle Maßnahmen auch beherzt befolgen.Wenn man aber menschenrechtlich erheblich bedenkliche anti-soziale Normen wie – Abstand anstatt Nähe, Händeschütteln und Umarmung (in der kurzen prägsamen Kindheit besonders wichtig!)- Isolation anstatt Gemeinschaft (Isolationshaft kann Folter sein)- Maskierung anstatt Gesicht zeigen (jemanden mit Maske zu erkennen und zu verstehen wird erschwert)zu Zwangsnormen macht und sie dann auch noch mit drastischen Bußgeld-Sanktionen belegt, dann gefährdet man dadurch erheblich die Moral und den Zusammenhalt der Gesellschaft.Auf nichts anderes zielt meine Faschismusprovokation ab. Ich gebe zu, dass einige Formulierungen in meinem ausgangstext vielleicht etwas überzogen-polemisch sind (12.11.)